Die Virtual-Reality-Brille wird erst im Oktober dieses Jahres auf den Markt kommen. Mit 400 Euro ist sie aber deutlich güntiger als die Modelle der Konkurrenz.
Virtual Reality ist längst kein futuristischer Trend mehr. Viele Geräte haben bereits Marktreife und sind bereits erhältlich, oder werden es in diesem Jahr noch sein. Dazu zählt auch Sonys Playstation VR, die im Oktober auf den Markt kommen wird. Nun hat das Unternehmen auch erstmals Preise genannt: 400 Euro soll die Brille bei Marktstart, der weltweit im Oktober erfolgen soll, kosten.
Damitliegt sie preislich deutlich unter der Oculus Rift, die für 750 Euro und der HTC Vive, die für knapp 900 Euro (inklusive Importkosten) auf den Markt kommen werden. Auf der GDC kündigte Playstation-Chef Andrew House zudem ein exklusives Spiel für die Brille an, die Züge von Star-Wars-Battlefront haben soll. Weitere Informationen wollte er noch nicht dazu nennen. Lediglich, dass bis Ende des Jahres über 50 Spiele für die VR-Brille zur Verfügung stehen soll. Damit wäre die Plattform bereits zum Start mit einer guten Auswahl bestückt.
Sony setzt bei der Virtual-Reality-Brille auf ein 5,7 Zoll großes OLED-Display, das eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel zu bieten hat. Als Station wird die Playstation 4 (daher wohl auch der Name vorausgesetzt). Eine Kompatibilität mit anderen Plattformen ist nicht zu erwarten.
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(Red.)