"Für uns wird relevant sein, wie Europa aus dieser Aufstockung beteilt wird. Wenn dabei überproportional nur andere Konföderationen profitieren, ist es nicht im Sinne des Fußballs."
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"Ich bin sehr erschrocken, mag es nicht glauben. Das ist furchtbar. Will man die WM zugrunde richten? Ich verstehe es einfach nicht."
dpa/Hannibal Hanschke
"Ich bin gegen mehr Spiele, der Terminkalender ist jetzt schon voll. Man muss abwarten, was passiert."
APA/AFP/KARIM JAAFAR
"Es geht also ums Geld. Wer hätte je gedacht, dass der Fifa die finanziellen Interessen am wichtigsten sind?"
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"Eine wunderbare Idee. So haben Länder endlich die Möglichkeit zur Teilnahme, die normalerweise niemals eine WM spielen dürften. So gibt man jeder Nation Hoffnung."
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"Wir können den Wert nicht erkennen, das aktuelle Format mit 32 Mannschaften zu verändern, das sich aus allen Perspektiven als perfekte Formel erwiesen hat", hieß es in einer Pressemitteilung der European Club Association (ECA) am Dienstag.
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"Mehr Mannschaften ist angebracht, weil das Niveau im Weltfussball gestiegen ist. Die Kleinen sind taktisch hervorragend geschult heute – und es ist doch spannend, den Grossen zuzuschauen, wie sie die sogenannten Zwerge knacken wollen."
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"Will man die WM zugrunde richten?"
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