Internet feiert Trumps Zwangspause auf Twitter

Trump fand es nicht so toll.
Trump fand es nicht so toll. REUTERS
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"Nicht alle Helden tragen Umhänge" schreibt der "Silicon Valley"-Darsteller Kumail Nanjiani auf Twitter. Und dieses Mal scheint sich die Twitteria einig zu sein.

Ein Mitarbeiter hat an seinem letzten Tag den Account von US-Präsident Donald Trump gelöscht. Für elf Minuten. Trump selbst findet die Angelegenheit nicht so lustig und fühlt sich seines stärksten Kommunikationsmittels beraubt. Er ist indes bemüht, die "verlorenen" elf Minuten wieder aufzuholen.

Die Twitter-Gemeinde findet die Aktion des Ex-Mitarbeiters lobenswert. Einige fordern sogar die Beförderung und andere fragen sich wiederum, wo sie sich für den Job bewerben können, wenn er in Aussicht stellt, den Account jederzeit wieder löschen zu können.

Der "Silicon-Valley"-Darsteller Kumail Nanjiani bezeichnet den Mitarbeiter sogar als Helden. Manche User forderden die Beförderung, während einer - mit dem nötigen Augenzwinkern - sogar gleich die Nominierung für den Friedensnobelpreis zur Diskussion stellt.

Es gibt auch recht unterhaltsame Diskussionen über die Identität des Mitarbeiters, der sich am Trump-Account zu schaffen gemacht hat.

Ein anderer User stellt im Zusammenhang dieser Aktion eine ganz andere Frage.

(bagre)

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