Die Redakteurinnen, Lektorinnen und Redakteure machen Lust aufs Zusehen und Zuhören - und im Idealfall aufs Selberlesen.
Die Redakteurinnen, Lektorinnen und Redakteure der „Presse“ recherchieren, schreiben und informieren in diesen außergewöhnlichen Tagen nicht nur, über das Geschehen. Sie gehen auch unter die Vorleser - zu Hause im Home Office oder in der Redaktion.
In Kooperation mit dem Österreichischen Vorlesetag lesen sie Geschichten und Texte für Jung und Alt, sie sind bunt und abwechslungsreich und sollen Lust aufs Zusehen und Zuhören machen - und im Idealfall aufs Selberlesen.
Alt, neu, klassisch, mystisch, lustig, empfehlend, böse
Eine kleine unvollständige Auswahl: Die Geschichten und Texte die die Redakteurinnen und Redakteure rund um Chefredakteur Rainer Nowak gewählt haben, sind alt (Giovanni Boccaccios „Das Dekameron"), hoch aktuell (Helena Adler „Die Infantin tärgt den Scheitel links"), klassisch (Antoine de Saint-Exupéry „Der Kleine Prinz“, Mira Lobes „Die Omama im Apfelbaum"/„Komm, sagte die Katze“ oder Grimms Märchen), mystisch (Vorarlberger Sagen), lustig ("Der kleine Nick und seine Bande“ von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé oder „Musst Du mal, Lasse?“ von Ulf K.), empfehlende wie empfehlenswert ("Ratschläge für einen schlechten Redner“ von Kurt Tucholsky oder „Alles was Du brauchst“ von Christoph Hein). Oder böse wie schon der Titel des Buchs „Böse Geschichten“ von „Presse"-Lektorin und Autorin Clementine Skorpil - sie liest aus ihrem eigenen Buch - verrät.
Viel Vergnügen!
Übrigens: Die Tyrolia Verlagsanstalt verlost eines ihrer Bücher.
„Die Presse“ dankt allen Verlagen und Autoren für die freundlichen Genehmigungen, die Texte verwenden zu dürfen.
Ach ja: Und hier ein Making-Of ;-)