Burgschauspielerin Caroline Peters ist aus Wien gar nicht mehr wegzudenken. Sie verrät ihre Hobbys, ihre liebste Pointe und wie man bei „Höllenangst“ am besten lacht.
Wenn man sich Ihre vielen Auftritte auf Bühnen sowie in Film und Fernsehen ansieht, fragt man sich: Wie schaffen Sie das? Heben Sie beim Spielen einfach ab? Oder ist es stets harte Arbeit?
Caroline Peters: Es gibt beides – Vorstellungen, die mich selbst wie in einen magischen Raum saugen, und ich kann plötzlich nichts Falsches mehr sagen, nichts Unwichtiges mehr denken. Ich bin einfach da, wo ich bin und wo ich hingehöre. Es gibt auch die anderen Vorstellungen – in denen jeder Millimeter Bühne hart erkämpft ist und man nicht seinen Arm heben kann, ohne ihn loswerden zu wollen. Mit demselben Stück, derselben Rolle kann man beide Erfahrungen machen.
Hatten Sie bisher auch Zeit für Hobbys?
Wenn Wandern, Kochen und Stream-Gucken Hobbys sind, dann sind das meine. Und an die Decke starren. Sehr erholsam.