Gastkommentar

Helden sehen wirklich anders aus

(c) Peter Kufner
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Beim „Neustart“ der Wirtschaft zeigt die Regierung erstaunliche Schwächen und drückt sich bisher um eine notwendige Wertediskussion.

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In der Tonalität als Heldensaga, in der Realität mit viel Ach und Weh, ist die zweite Phase der Bewältigung der Coronakrise gestartet. Unklarheiten in den Verordnungen, der österreichische Hang zur Bürokratie und die Vorsicht der Banken bau(t)en sich als Hürden vor den Unternehmen auf.

Dazu eine betriebswirtschaftliche Sicht der Dinge, die außer Acht lässt, ob ein kleiner Betrieb in einem Nebental für die Region genauso „systemrelevant“ ist, wie beispielsweise das BMW-Motorenwerk für die Stadt Steyr. Und das andauernde Desaster der Wirtschaftskammer mit dem Härtefallfonds macht Betroffene immer noch fassungslos.

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