Eine Studie zeigt: Unterschiedlichen Informationen über die Urheberschaft der eingereichten Arbeit haben einen starken Einfluss auf die Bewertung der Qualität des Forschungsartikels.
In Davos fleht eine Gruppe von Superreichen Staatschefs an, sie endlich stärker zu besteuern. Doch warum brauchen Milliardäre den Staat, um Bedürftigen zu helfen?
Was wird sich ändern müssen, damit Betroffene Gehör finden und adäquat reagiert werden kann – an Film- und Serien-Sets, Bühnen und anderswo? Es braucht neue Fragen und Antworten.
Die Frage, was uns eher aus der Klimakrise bringt – ob Systemveränderung oder Technologiewechsel –, ist vermutlich die falsche. Passieren muss in jedem Fall etwas.
Studien legen nahe: Im Umgang mit Youtube, Facebook, Instagram und Co. mangelt es uns an Selbstkontrolle. Die Forschung zeigt aber auch: Schlechte Gewohnheiten kann man ändern.
Das Finanzministerium schlägt Alarm: Die Staatsverschuldung steigt bis 2060 auf 120 Prozent des BIPs. Das ließe sich freilich ändern, wenn man nur wollte.
In den Zeiten der Personalnot ist nicht nur die Politik gefragt, auch die Unternehmen müssen die nachhaltige Transformation vorantreiben. Wer das nicht begreift, wird übrig bleiben.
Ben Bernanke, Douglas Diamond und Philip Dybvig erhielten 2022 den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften. Ihre Arbeit trägt zu unserem Verständnis von Finanzkrisen und der Rolle von Banken bei.
In der Wiener Innenstadt kann man derzeit die Reduzierung eines musikalischen Genies auf blanke Schausüchte erleben. Also nichts wie hin in die Mozart-Geisterbahn im Keller des Kaufhauses Steffl.
Wie kann man den Krieg in der Ukraine beenden? Die Krim könnte unter internationale Führung gestellt werden. Für die Ukraine braucht es einen Marshallplan. Gedanken für ein Umdenken.