Roman

Eine Liebe, inmitten von Grauen und Tod

Weishaupt-Verlag
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Die Verteidigung der Festung Przemyśl 1915 und ihr Verlust setzt den Rahmen eines neuen Romans.

Wie kann man als Autor die monatelange Verteidigung der österreichischen Festung Przemyśl in Galizien 1915 und ihren schließlichen Verlust einer heutigen Generation darstellen? Georg (Freiherr von) Reichlin-Meldegg unternimmt den kühnen Versuch, die Tragödie des Ersten Weltkriegs in eine romanhafte Rahmenhandlung zu stellen. Seine Hauptdarsteller sind zum Teil erfunden, aber es wirken auch historische Persönlichkeiten mit. Eine durchaus reizvolle Unternehmung des begeisterten Artilleristen und studierten Historikers.

Przemyśl galt 1914 als uneinnehmbare Festung der Habsburger-Monarchie zum Schutze gegen das russische Zarenreich. Der Festungsring war 45 Kilometer lang, über 140.000 Soldaten hielten Wacht. Doch ab Mitte September entwickelte sich eine Abwehrschlacht, die viele Monate dauerte und beide Kriegsparteien völlig entkräftete.

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