Unerwartete Träume

Man schaut umher und nach oben, stolpert nicht – für Augenblicke traut man sich alles zu.

Der Tag vergeht, aufhalten lässt er sich nicht. Das lange Schlafen und späte Wachwerden zeigen den Respekt vor den geheimnisvollen unerwarteten Überraschungen der Träume, die uns auf wunderliche Weise darauf aufmerksam machen, wer wir auch sind; ohne es gewusst zu haben.

Kaum sind wir dann doch wach geworden (ohne den Wecker wirklich gehört zu haben), konservieren wir die prägnantesten Bilder des letzten Traums, merken, dass wir auch den nicht durchschauen, und überlassen uns dafür dem wacher werdenden Körper. Der riskiert die ersten Schritte, die sich aus einer Art Automatik ins absichtsvolle Auf- und Herrichten des Leibes bewegen.

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