Replik auf Ian Buruma

Wir freuen uns auf Tokio!

Warum die Olympischen Spiele gerade jetzt und heute Sinn ergeben, sagt ÖOC-Präsident Karl Stoss.

Kritik ist selbstverständlich erlaubt. Aber nicht jede Kritik sollte unbeantwortet bleiben. Ian Buruma warf in einem Gastkommentar („Wozu gibt es die Olympischen Spiele“, „Die Presse“, 14. 6.) die Frage auf, wem Olympische Spiele nützen sollen. Der niederländisch-amerikanische Autor schreibt von Politikern und Bonzen, die sich an den Spielen bereichern. Er skizziert Beispiele, die zum Teil Jahrzehnte zurückreichen und deren Relevanz für die bevorstehenden Tokio-Spiele jegliche Grundlage entbehrt.

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Die Olympischen Spiele werden vorrangig für die Tausenden Athleten ausgetragen, die sich durch professionelle Vorbereitung, hartes Training, Fleiß und Talent die Qualifikation dafür erarbeitet haben. Sie zeigen, dass es trotz der Restriktionen durch die Pandemie möglich ist, weiter Höchstleistungen zu erbringen.

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