Fünf von 25 Exemplaren, alle schon verkauft: Aston Martin DB5 in der „Goldfinger Continuation“- Serie mit ausgefahrenem Kugelschutz.
James Bond

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Ende des Monats findet das 25. Filmabenteuer von James Bond endlich in die Kinos. Einen prominenten Auftritt feiert ein Auto, das „Goldfinger“ vor 55 Jahren weltberühmt gemacht hat. 25 Exemplare dieses Aston Martin DB5 mit 007-Spezialausstattung wurden nun bis ins kleinste Detail nachgebaut.

Am Ruf, gute Autos zu bauen, hat es Aston Martin nie gemangelt. An Geld dagegen sehr. Die klamme Firmenkasse ist auch 1963 ein Dauerthema, dann klopfen auch noch Filmfuzzis an und fragen, ob sie nicht ein Auto für ihren nächsten Dreh haben können.

Sie hätten zudem einige Ideen für spannende Umbauten, etwa Maschinengewehre, Schleudersitz und einen ausfahrbaren Kugelschutz. Der vormalige Landmaschinenschlosser David Brown, das DB in der Modellbezeichnung der Nobelhobel, ist nicht begeistert. Das Set-Mastermind der Filmcrew heißt Ken Adams und kann ziemlich überzeugend sein. Die Ideen für die Bond-Gadgets sind seine ureigensten Wünsche, um der anderen Verkehrsteilnehmer Herr zu werden, die laufend seinen schönen Jaguar zerschrammen.

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