Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Feuer im Höllental weiter außer Kontrolle – Regieassistent räumt Fehler bei Waffen-Check ein – Medizinischer Notfall am Fußballplatz

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Sind strengere Coronaregeln gerechtfertigt? Immer mehr Infektionen mit dem Coronavirus nennt die Politik derzeit als Grund, um strengere Maßnahmen zu verhängen. In Oberösterreich wird ab Freitag die FFP2-Maskenpflicht erweitert, in der Steiermark gilt ab 8. November „2G“ auch in der Nachtgastronomie. Aber: Sind positive Tests wirklich das, worauf es ankommt? Mehr dazu. [premium]

Waldbrand weiter außer Kontrolle: Weil sich der Wind gedreht hat, wurde von den Feuerwehren eine neue „Verteidigungsfront“ im niederösterreichischen Höllental aufgebaut. Mit Wasserwerfen wird versucht, ein Überspringen der Flammen auf die Rax zu verhindern. Das Feuer wurde zum Katastropheneinsatz erklärt. Mehr dazu.

Sudans Militärführung setzt Botschafter ab: Der Botschafter bei der Europäischen Union sowie jene in den USA, China, Frankreich und Katar sowie der Leiter der sudanesischen Mission in Genf wurden angeblich von ihren Aufgaben entbunden. Indes werden die Rufe nach der Wiedereinsetzung von Abdullah Hamduk lauter. Mehr dazu.

Regieassistent räumt Fehler bei Waffen-Check ein: Dave Halls gab gegenüber der Polizei an, er habe nicht alle Kugeln in der Trommel des Revolvers kontrolliert. In der Waffe, mit der Schauspieler Alec Baldwin im Zuge von Dreharbeiten auf eine Kamerafrau bei zielte, befand sich folglich offenbar scharfe Munition. Mehr dazu.

Medizinischer Notfall am Fußballplatz: Aufstieg für Red Bull Salzburg, Aus für Sturm Graz, doch überschattetet wurde das Achtelfinale im Fußball-ÖFB-Cup am Mittwochabend vom Zusammenbruch des Blau-Weiß-Linz-Spielers Raphael Dwamena. Der bereits mit einem Defibrillator spielende Ghanaer kollabierte bei der Heimpartie seines Clubs gegen Hartberg. Sein Zustand ist stabil. Das Spiel wurde beim Stand von 0:0 abgebrochen. Mehr dazu.

Wird Julian Assange an die USA ausgeliefert? Diese Frage beschäftigt heute die britische Justiz. Am zweiten Tag des Berufungsverfahrens am High Court wollen die Vertreter des Wikileaks-Gründers darlegen, weshalb sie eine Auslieferung des Australiers für unzulässig halten. Er sitzt seit mehr als zwei Jahren in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis in Haft. Mehr dazu.

Zahlen auf dem Tisch: Heute steht die zinspolitische Sitzung der Europäischen Zentralbank auf dem Programm. In Österreich geben Bawag und Amag ihre Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal bekannt, während auf dem internationalen Parektt Apple, Amazon, Anheuser-Busch, VW, Nokia, Total, UniCredit, Airbus, Stellantis und Royal Dutch Shell ihre Berichte vorlegen.

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