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Imendo: Erfolgreich durch Digitalisierung

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Umsatz bis 10 Mio. Euro. Rasches Handeln ließen den Softwareentwickler stark wachsen.

„Unser Erfolgsrezept ist die ständige Weiterentwicklung, denn in der IT-Branche ist die Konkurrenz groß, und ein Stehenbleiben können wir uns nicht erlauben. Seit der Gründung haben wir uns schon mehrmals neu erfunden“, erinnert sich Geschäftsführer Jörg Kerschbaumer. „Erst vor Kurzem haben wir aufgrund der guten Entwicklung die Büroflächen in Klagenfurt verdreifacht. In Wien haben wir unseren Standort bereits 2021 erweitert. Auch die Anzahl der Mitarbeiter ist kräftig gewachsen. Derzeit sind es 80, doch wir sind ständig auf der Suche nach neuen ,Imendees‘.“

In den vergangenen zwölf Jahren hat sich das IT-Unternehmen, spezialisiert auf Energiewirtschaft, hin zu einem erfahrenen Partner für Geschäftsanalytik, Datenanalyse, Cloud-Lösungen und individuelle Softwarelösungen entwickelt. Die Produkte reichen von Imendo Data-Solutions (bestmögliche strategische Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen durch Datenanalyse für Kunden), bis hin zu Sharepoint-Lösungen, die zentrale Teamarbeit ermöglichen. 2021 legte Imendo den Fokus auf digitale Kollaboration und Kommunikation.

Die Coronapandemie ging an Imendo nicht spurlos vorüber. „Sie hat die Zusammenarbeit in Unternehmen grundlegend verändert, indem sie vor Augen geführt hat, wie bedeutend Digitalisierung ist. Digitale Kollaboration, wie virtuelle Meetings, haben ermöglicht, was analog zu dieser Zeit gar nicht möglich war“, erklärt Kerschbaumer.

Kühlen Kopf bewahren

„Für unsere Kunden haben wir individuelle Lösungen entwickelt, die sämtliche Bedürfnisse der Information, Kommunikation und Kollaboration abdecken und somit bedarfsgerechte und reibungslos funktionierende digitale Zusammenarbeit ermöglichen. Von unserer Expertise profitierten öffentliche Einrichtungen ebenso wie produzierende Unternehmen, Energie-Erzeuger sowie Hightech-Unternehmen in verschiedenen Industrien. Seit 2022 zählt auch Cybersecurity zu unserem Leistungsportfolio. Die Zahl der Cyberangriffe steigt rasant an, obwohl rund 80 Prozent der Schäden vermieden werden könnten, wenn Unternehmen mehr in IT-Security investieren würden.“ Der Umsatzerlös von mehr als 6,3 Millionen Euro könnte sich in Zukunft noch steigern.

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