Geisteswissenschaft

Die Visitenkarte Österreichs in Italien

Das Österreichische Historische Institut liegt am Museumspark Villa Borghese mitten in Rom.
Das Österreichische Historische Institut liegt am Museumspark Villa Borghese mitten in Rom.ÖHI/Lois Lammerhuber
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Das Historische Institut in Rom ist Anlaufstelle für österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Das Statement von Andreas Gottsmann fällt kurz und prägnant aus. „In den vergangenen Jahrzehnten ist das Institut zu einer wissenschaftlichen Drehscheibe geworden.“ Der österreichische Historiker spricht vom Historischen Institut in Rom (ÖHI), von „seinem“ Institut, das er seit neun Jahren leitet.

Blickt man sowohl auf das Forschungsspektrum als auch auf die Besucher und Benützer, dann ist das ÖHI tatsächlich ein wissenschaftlicher Umschlagplatz für die Forschung in so gut wie allen Geisteswissenschaften. Es sei, so heißt es im Institut, für folgende Disziplinen zuständig: Geschichte (Alte Geschichte, Mediävistik, Neuzeit und Zeitgeschichte), Kunstgeschichte, Archäologie, Klassische Philologie, Byzantinistik, Romanistik, Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft, Politische Wissenschaften und Rechtsgeschichte (vor allem Antike und Kanonische Rechtsgeschichte). Der ÖHI-Direktor sieht das Institut als „Visitenkarte Österreichs in Italien“.

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