Die Nachhaltigkeitsforscherin Dilek Fraisl nutzt Infos aus Bürgerinitiativen, um Lücken in Umweltdaten zu füllen. So hilft Plastiksammeln am Strand in Ghana auch der Forschung.
Virologe und Gecko-Mitglied Andreas Bergthaler spricht über die Ansteckungsfähigkeit sowie Pathogenität neuer Varianten, die vier Szenarien für den Herbst und darüber, wie die Regierung mit falscher Kommunikation Vertrauen in der Bevölkerung verspielt hat.
Oliver Jens Schmitt untersucht das Verhältnis der rumänischen Kirche zu Staat und Gesellschaft. Am Faschismus kommt er dabei nicht vorbei. Schlüsselfigur ist der Führer der Legionärsbewegung Corneliu Zelea Codreanu.
Strategie der Durchseuchung, Reduktion der kostenlosen Tests, Lockerung der Isolation und Quarantäne für Infizierte bzw. Kontaktpersonen – das „Leben mit dem Virus“ rückt näher.
Das Studentenleben bringt viele Belastungen mit sich. Über die Gesundheit der Studierenden in Österreich ist aber nicht genug bekannt. Die FH Kärnten forscht an praktischen Maßnahmen, die allen guttun.
Keine giftigen Abfälle – das verspricht ein Grazer Start-up, das Schwermetall aus einigen medizinischen Geräten verbannen will. Es findet umweltfreundliche Hightech-Lösung für Sauerstoffsensoren.
Ein Projekt will das klischeegeprägte Bild Franz Schuberts korrigieren. Ein besseres Verständnis von Zeit und Umfeld, aber auch neue digitale Möglichkeiten widerlegen Vorurteile.
Am 20. Mai findet die Lange Nacht der Forschung zum zehnten Mal statt. Sie will nicht nur zum Staunen einladen, sondern auch Fake News und die Skepsis gegenüber der Wissenschaft bekämpfen.
Gebildet, kulturinteressiert, gut situiert: So stellt man sich das klassische Museumspublikum vor. Ein Vorarlberger Forschungsteam hinterfragt das und sucht Gründe, warum Menschen nicht ins Museum gehen.
Anhand neulateinischer Texte erforscht die Altphilologin Johanna Luggin, wie und warum sich bestimmte naturwissenschaftliche Hypothesen historisch durchsetzen konnten.
Die Solidarität in der Bevölkerung wurde ebenso auf die Probe gestellt wie das Spitalssystem. Aus den vergangenen zwei Jahren lassen sich beachtliche Erkenntnisse ziehen.
Fleischfressende Pflanzen haben Signalleitbahnen, die anders funktionieren als die von Tieren, aber so leistungsstark sind wie sie. Das will man nutzen.