St. Gallen Symposium

Solidarität zwischen jung und alt fehlt

Universität St. Gallen
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Zukünftige und aktuelle Führungskräfte trennt scheinbar mehr, als sie verbindet. Speziell, wenn es um Transformation geht. Das zeigte sich beim renommierten St. Gallen Symposium.

Die Voraussetzungen sind nicht ideal für die generationenübergreifende Zusammenarbeit, wenn es um nachhaltigen Wandel geht. „Unsere Ergebnisse deuten auf ein schwaches Gefühl der Solidarität zwischen den Generationen hin.“ Nur eine Minderheit der Führungskräfte aus beiden Generationen glaube an die Existenz eines Generationenvertrags mit gegenseitigen Verpflichtungen. Das sagen die Wissenschaftler des Nürnberger Instituts für Marktentscheidungen.

Sie präsentierten beim St. Gallen Symposium am vergangenen Wochenende, das sich den Generationenvertrag zum Thema gemacht hatte, ihre Untersuchungsergebnisse. Sie hatten knapp 800 zukünftige und 300 aktuelle Führungskräfte befragt, um gemeinsame Denkweisen und unterschiedliche Zugänge aufzuzeigen.

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