Carlo Chatrian

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Carlo Chatrian im »Presse«-Überblick
Anja Plaschg in „Des Teufels Bad“ von Severin Fiala und Veronika Franz.
Filmfestival

Berlinale-Programm: „Des Teufels Bad“ von Severin Fiala und Veronika Franz im Wettbewerb

Das düstere Historiendrama mit der als Musikerin unter dem Namen Soap&Skin bekannten Anja Plaschg in der Hauptrolle ist nur einer von vielen spannenden österreichischen Beiträgen zur diesjährigen Edition des renommierten deutschen Festivals.
Steven Spielberg erhält den Goldenen Ehrenbären der Berlinale.
Berlinale

"Mein Werk ist auch in Deutschland zuhause": Steven Spielberg zeigt sich bei Berlinale überwältigt

US-Regisseur Steven Spielberg wird in Berlin für sein Lebenswerk geehrt. Das Publikum feiert den sichtlich gerührten Filmemacher mit minutenlangen Ovationen.
Die kenianisch-mexikanische Schauspielerin Lupita Nyong’o steht heuer der Berlinale-Jury vor. Der Wettbewerb steht im Schatten von Kontroversen.
Kino

Filmfest Berlin: Ein letztes Mal ohne Feeling

Schwerer Start für die 74. Berlinale: Politische Debatten über AfD und Gaza-Krieg rauben Filmen und Stars das Rampenlicht. Das Kinoevent befindet sich im Abstiegskampf.
Die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth (L) und Tricia Tuttle.
Kino

US-Amerikanerin wird neue Leiterin der Berlinale

Der Trend zur Internationalisierung der Berlinale geht weiter: Tricia Tuttle übernimmt im April 2024. Die Filmfestspiele sollen nach Wunsch der Politik mit Cannes, Venedig oder Toronto in einer Liga spielen.
Filmemacher zeigten Plakate und sagten die Namen der Opfer auf.
Filmfestival

Gedenken an Opfer von Hanau auf rotem Teppich der Berlinale

Filmschaffende hielten am Montag Plakate und sagten die Namen der Getöteten auf. Aufgerufen zu dem Gedenken hatte das Berlinale-Team.
Berlinale-Logo auf einem Banner in den Potsdamer Platz.
Filmfestival & Politik

Berlinale: AfD-Politiker doch von Eröffnung ausgeladen

Kürzlich hatte das Filmfestival die Einladung von Vertretern der AfD noch verteidigt, obwohl die Partei „nicht willkommen“ sei. Die Entscheidung folgt auf eine hitzige Diskussion in deutschen Medien.

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