Gold auf der Großschanze durch Marius Lindvik ist auch die Krönung für Trainer Alexander Stöckl. Seit 2011 ist er bereits Coach der Norsker, setzt auf Impulse und Selbstwertgefühl. „Es ist ein ganz spezieller Augenblick.“
Es war ein „ganz spezieller Augenblick“, sagt der seit 2011 in Norwegen arbeitende Cheftrainer Alexander Stöckl. Effektivität und Teamwork seien die Trümpfe, Gold für Marius Lindvik mehr als nur ein Meilenstein.
Tournee-Konkurrent Lindvik wurde beim ersten Bischofshofen-Springen Zweiter. Fettner und Hörl kamen als beste ÖSV-Adler ex aequo auf Rang fünf. Fliegt der Japaner am Dreikönigstag zum zweiten Grand Slam?