Michael Niavarani

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Michael Niavarani im »Presse«-Überblick
Michael Niavarani: „Ich schreib jetzt bald selbst einen Beziehungsratgeber: ‚Wie werde ich glücklich mit mir selbst?‘“
Offen gefragt

Michael Niavarani: „Summa summarum wird es gut ausgehen“

Schlechte Schulnoten hat Michael Niavarani immer mit größter Gelassenheit hingenommen. Die wirklich interessanten Fragen konnte ihm dort ohnehin niemand beantworten. Cool sein wollte der Kabarettist nie, neurotisch hingegen sehr. Er wünscht sich, dass Shakespeare eine Frau war, und ärgert sich über alte, weiße Männer, die alles besser wissen.
Backstage im Simpl: Sigrid Hauser, Julia Edtmeier und Michael Niavarani.
Interview

Michael Niavarani: „Man darf sich gern an der Bühne festkleben“

Es gebe viele Gründe, nicht ins Theater zu gehen, sagt Michael Niavarani. Einer davon: Dass es oft „wahnsinnig fad“ und unverständlich sei. Der Privattheatermacher holt gegen subventionierte Großbühnen aus – in einem Gespräch, in dem sich Niavarani, Julia Edtmeier und Sigrid Hauser nicht immer einig sind.
Georg Hoanzl: „Gute, wahre Geschichten helfen.“
Interview

Künstleragent Georg Hoanzl: „Auf einmal war ich nicht mehr allein“

In den 1980ern ist Georg Hoanzl mit Josef Hader und Andreas Vitasek durch Österreich getingelt, als die beiden noch kaum jemand kannte. Heute vertritt der Künstleragent alle namhaften Kabarettisten des Landes und betreibt mit Michael Niavarani zwei Theater in Wien. Ein Gespräch mit einem umtriebigen Visionär.
Theater im Park

Niavaranis „Sommernachtstraum“ nimmt sich nicht zu ernst

Michael Niavarani erweist sich wieder als Volkskomödiant, der das Theater liebt – und deshalb mit Leichtigkeit anfasst. Auch wenn seine jüngste Shakespeare-Bearbeitung zwischen gelungener Körperkomik und müden Schmähs schwankt: Eine lustvolle Wienerwald-Zauberposse.
Michael Niavaranis "Sommernachtstraum" feierte gerade erst Premiere im "Theater im Park".
Bühne

Theater im Park in Wien gibt es weitere drei Jahre

Die Pandemie war der Grund für die Gründung der Bühne, mittlerweile hat sie sich etabliert.
Monika Grubers Programm „Zu wahr um schön zu sein“ ist am 11. Februar im Hauptabend zu sehen
TV

ORF zeigt zu Fasching streitbare Kabarettistin Monika Gruber

Monika Grubers Programm „Zu wahr um schön zu sein“ ist am 11. Februar im Hauptabend zu sehen. Zuletzt sorgte die Kabarettistin mit ihrem Buch für eine Debatte. Zum ORF-Faschingsprogramm gehören auch Stermann und Grissemann.

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