Sergio Massa
Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Sergio Massa im »Presse«-Überblick
Wirtschaftskrise
Argentiniens „wichtigste Wahl seit 100 Jahren“
Inmitten einer bleischweren Wirtschaftskrise wählen die Argentinier einen neuen Präsidenten. Der Libertäre Javier Milei und Finanzminister Sergio Massa ringen um die Macht.
von
unserem Korrespondenten Andreas Fink
Stichwahl
Sensation in Argentinien: Trotz Turboinflation gewinnt Finanzminister ersten Durchgang der Präsidentenwahl
Es wird ein Duell der Populisten: Der peronistische Finanzminister Sergio Massa (36 Prozent) geht inmitten einer tiefen Wirtschaftskrise als Favorit in die Stichwahl gegen den Ultraliberalen Javier Milei.
von
unserem Korrespondenten Andreas Fink
Wird Mileis „Anarcho-Kapitalismus“ Argentinien retten?
Er will den Staat zersägen, den Peso abschaffen und Argentinien „dollarisieren“. Der frischgewählte Präsident Argentiniens, Javier Milei, hat einiges vor. Doch kann er damit tatsächlich Inflation, Staatsschulden und Armut bekämpfen?
Personalia
"Super-Sergio": Argentiniens neuer Superminister
Nach Wochen vehementer wirtschaftlicher Talfahrt wird der bisherige Parlamentspräsident, Sérgio Massa, nun Finanz-, Wirtschafts- und Landwirtschaftsminister.
von
unserem Korrespondenten Andreas Fink
Wirtschaftssituation
„Argentinien ist vollkommen aus dem Ruder gelaufen“
Im südamerikanischen Staat spielt sich gerade ein großes Desaster mit geborgtem Geld ab. Das Land ist praktisch zahlungsunfähig. Aber der ambitionierte Finanzminister wirft nun noch mehr mit Geld um sich, als gäbe es kein Morgen. Die Aktionen sind teils völlig abstrus. Um aus der Misere herauszukommen, gibt es nur noch genau zwei Alternativen, meint eine Ökonomin: „Schock oder Schock“.
von
Andreas Fink
Stichwahl
Trump-Fan Milei gewinnt Präsidentenwahl: Argentinien steuert in eine turbulente Zukunft
Der Fan von Trump und Bolsonaro gewinnt deutlich und verspricht eine drastische Kurswende. Er will den Schuldenberg verkleinern und den argentinischen Peso durch den US-Dollar ersetzen. Schon am Montag drohen massive Preissprünge nach oben.
von
unserem Korrespondenten Andreas Fink