Verein für Konsumenteninformation - Aktuelles zum Thema

Spar vertreibt „Frozen Yogurts“ etwa in den Geschmacksrichtungen Natur, Mango und Erdbeere.

Geringer Joghurt-Anteil in „Spar Frozen Yogurt“ als Irreführung

Im „Frozen Yogurt“ der Spar-Eigenmarke ist kaum Jogurt drin. Der VKI hat deshalb geklagt – und vom Landesgericht Salzburg in einem noch nicht rechtskräftigen Urteil Recht bekommen.

Auch das Oberlandesgericht Wien sah die angefochtene Klausel als intransparent an, da diese unklar abgefasst sei und Verbraucherinnen und Verbrauchern daher ein nur unklares oder gar unrichtiges Bild von der Rechtslage vermittelt habe.

Gericht befand „Karenzzeit“-Klausel bei Versicherer für unzulässig

Das Gericht, auch in 2. Instanz, befand eine Klausel eines Versicherungsunternehmens für intransparent und daher für unzulässig. Das Urteil ist laut VKI rechtskräftig.

VKI zieht gegen Amazon Prime vor Gericht

Verein klagt am Handelsgericht Wien gegen Amazons Klauseln zu Mitgliedsgebühren, Zahlungsmethoden und das Widerrufsrecht. Mit Erfolg. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Finanzierung des VKI bis 2025 gesichert

Das Sozialministerium fördert den Verein für Konsumenteninformation zumindest zwei weitere Jahre mit 4,8 Millionen Euro jährlich.

Energydrinks im Supermarkt (Symbolbild).

Konsumentenschützer warnen vor viel Koffein in „Influencer-Drinks“

Der Koffeingehalt pro Dose kann die behördliche Empfehlung für Kinder und Jugendliche weit übersteigen.

Intransparente Klausel: OGH kippt Kreditbearbeitungsgebühr

In einem Verbandsverfahren entschied der OGH, die Klausel über die Bearbeitungsgebühr sei intransparent, weil unklar sei sei, wofür genau die Gebühr – zusätzlich zu weiteren Entgelten – vorgeschrieben wird. Verbraucherschützer sehen sich bestätigt, Fragen bleiben dennoch offen.