Ans Limit

HIIT-Training: Wie intensiv soll Training sein?

Kajsa Moberg ist Trainerin im „Challenge Yourself“-Studio in Wien. Ihre 50-minütigen Einheiten sind schweißtreibend.
Kajsa Moberg ist Trainerin im „Challenge Yourself“-Studio in Wien. Ihre 50-minütigen Einheiten sind schweißtreibend.Caio Kauffmann/Presse Print
  • Drucken

Kurz, knackig, und unglaublich effektiv. HIIT-Training ist vielversprechend, aber auch darauf ausgelegt, Sportler an ihre Grenzen zu bringen. Kann das gesund sein?

Arme kreisen lassen, Liegestütz, in den Plank, dann abwechselnd mit einem Knie nach vorn, den Ellbogen berühren, wieder aufspringen, an der Stelle trippeln, zurück auf die Matte und auf den Rücken legen, mit den Händen die in die Höhe gestreckten Fußspitzen fassen.

Das Warm-up ist erledigt, das eigentliche Training kann beginnen: Ein HIIT-Training, bei dem wir uns bald mit rasendem Herzen, zitternden Muskeln und Blick auf die Uhr fragen werden: Wer tut sich das an? Nicht nur der „Hobbysportler“, der sich anschauen möchte, was hinter dem Training steckt, auf das die Sportbegeisterten so schwören.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.