Anzeige
Talk

Was die Automobilindustrie und die Modebranche verbindet

Fashion und Autos passen auf den ersten Blick nicht unbedingt zusammen. Und doch sind die Modelle der in Paris gegründeten Premiummarke stark von der Mode inspiriert. Wie genau, das erzählt der Markenchef von DS Automobiles, Grégory Hardouin, im Gespräch mit der „Presse“.

Sie haben viel gemeinsam, das Auto und die Mode: Sie spiegeln unsere Persönlichkeit, unseren Lebensentwurf und Lifestyle. Und: Beide haben in Frankreich eine große Tradition. Das nutzt die französische Automarke DS Automobiles. Bei der Verarbeitung des Leders im Interieur setzt man einen speziellen Stich aus der Mode ein, in den metallenen Teilen findet man eine Technik aus dem Uhrmacherhandwerk. Zusätzlich nutzt man die Bühne der Modewelt. So ist DS Automobiles Partner der Pariser Fashion Week, kutschiert in seinen Modellen Stargäste durch die Metropole und inszeniert Fashion Shows im Scheinwerferlicht der Fahrzeuge.

Im „Presse“-Studio spricht der Markendirektor von DS Automobiles, Grégory Hardouin, über die Ambitionen von DS Automobiles am österreichischen Markt, was es mit der Kunst des Reisens auf sich hat und warum die Urahnin der heutigen DS-Modelle eine Göttin war.

Mehr über die Marke DS Automobiles finden Sie hier.

Zum Gesprächsteilnehmer

Grégory Hardouin absolvierte die Technische Hochschule ISAE-ENSMA und startete seine berufliche Laufbahn 2011 im Stellantis-Werk, im russischen Kaluga. Innerhalb des Konzerns führte ihn sein Weg in verschiedene Technik-, Sales- und Marketingpositionen. Zuletzt war er im Peugeot-Vertrieb in Deutschland tätig. Seit 2021 ist Grégory Hardouin bei DS Automobiles in Österreich, wo das Unternehmen derzeit neun Standorte betreibt, darunter vier Neuwagenhandelsstandorte in Wien, Wels, Graz und Villach..

Grégory Hardouin
Grégory Hardouin

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.