Umfrage

Künstliche Intelligenz: Qualifizierte und Junge sind optimistisch

Bildung, Vermögen und Alter spielen eine Rolle, wie Künstliche Intelligenz (KI) gesehen wird.

Mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Arbeitnehmenden erwartet, dass sich künstliche Intelligenz (KI) in den nächsten fünf Jahren positiv auf ihre Karriere auswirken wird, besagt die Erhebung „Hopes and Fears“ des Beratungsunternehmens PwC unter 54.000 Berufstätigen in 46 Ländern. Fast ein Drittel meint, dass sie ihre Arbeitsproduktivität und -effizienz steigern wird.

In der Einstellung gegenüber KI treten finanzielle Situation, persönliche Qualifikation und demografische Unterschiede deutlich hervor: Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Befragten, denen es finanziell besser geht, geben an, dass KI ihre Produktivität verbessern wird.

Auch höher Qualifizierte sehen dem sich rasch verändernden Umfeld zuversichtlich entgegen: Gut die Hälfte glaubt, dass sich die für ihre Tätigkeit erforderlichen Qualifikationen in den nächsten fünf Jahren erheblich verändern werden. Ihnen gegenüber stehen 15 Prozent, die keine spezielle Ausbildung haben.

Jüngere erwarten eher, dass sich KI auf ihre Karriere auswirken wird: Während etwas mehr als ein Drittel der Babyboomer glaubt, dass KI keine Auswirkungen auf ihre Karriere haben wird, sind nur 14 Prozent der Gen Z und 17 Prozent der Millennials dieser Meinung. (red.)

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