Die Lernkurve des Spaniers erschwert Novak Djokovićs Grand-Slam-Titeljagd.
In der Stunde der Finalniederlage von Wimbledon sagte Novak Djoković einen bemerkenswerten Satz. Der Serbe hatte sich zeit seiner Karriere legendäre Schlachten gegen die Größten des Sports geliefert, allen voran mit Rafael Nadal und Roger Federer. Einem Spieler wie seinem Bezwinger Carlos Alcaraz sei er aber „noch nie“ gegenübergestanden, erklärte der Serbe. Auf die Frage, was den 20-jährigen Spanier so besonders mache, erklärte der 23-fache Grand-Slam-Champion: „Die Leute sagen, dass sein Spiel aus bestimmten Elementen von Roger, Rafael und mir besteht. Ich stimme dem zu. Er hat das Beste aus allen drei Welten.“