Das operative Konzernergebnis fiel nach Gewinneinbrüchen im Filmgeschäft im ersten Quartal fast 31 Prozent. Unverändert optimistisch äußert sich der Konzern zum Absatz der Videospiele-Konsole PlayStation 5.
Ein Gewinneinbruch im Film- und Fernsehgeschäft hat Sony die Quartalsbilanz versalzen. Das operative Konzernergebnis fiel im ersten Quartal um fast 31 Prozent auf umgerechnet 1,6 Milliarden Euro, wie der japanische Elektronik-Konzern am Mittwoch mitteilte. Der Nettogewinn schrumpfte um knapp 17 Prozent auf etwa 1,4 Milliarden Euro.
Wegen höherer Marketing-Kosten für neue Filme und geringerer Lizenzeinnahmen für TV-Produktionen brach der Überschuss in diesem Geschäftsbereich um zwei Drittel ein.
Unverändert optimistisch äußerte sich Sony zum Absatz der Videospiele-Konsole PlayStation 5. Das Unternehmen erwartet im laufenden Geschäftsjahr Rekord-Verkäufe von 25 Millionen Einheiten. (APA)