Bitcoin schade der Umwelt und begünstige Geldwäsche – dieses Narrativ verliert an Überzeugungskraft. Auch ein KPMG-Bericht kommt zu einem gegenteiligen Schluss.
Es ist eines der Lieblingsargumente von Bitcoin-Kritikern: Bitcoin schade mit seinem hohen Energieverbrauch der Umwelt und begünstige Geldwäsche und andere kriminelle Aktivitäten. Für Anleger, die auf Nachhaltigkeit (ESG: Umwelt, Soziales, Transparenz) Wert legen, käme es daher kaum infrage.
Doch dieses Narrativ hat Risse bekommen, nicht erst, seit Blackrock, der weltgrößte Vermögensverwalter, bekannt gegeben hat, dass man einen Bitcoin-Fonds auflegen will. Blackrock wirbt ständig mit seinem Nachhaltigkeitsfokus.