Ausreichend Flüssigkeit ist das Um und Auf beim Sporteln in der Hitze. Wer nichts Trinkbares hat, kann es sich notfalls machen: Mit einem Wasserfilter von LifeStraw.
An heißen Sommertagen gehört es auch beim Hobbysport zum Wichtigsten, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Aber was tun, wenn die Vorräte geleert sind und kein sauberes Trinkwasser in der Nähe ist?
In dieser Situation kann das mobile Filtersystem von LifeStraw helfen. Größter Bestandteil ist ein – in leerem Zustand – zusammenrollbarer Dreiliterbeutel, der zu Beginn eines Outdoor-Abenteuers auch einfach mit Trinkwasser befüllt werden kann. Ist der Tank leer, kann er auch unterwegs befüllt werden – und dies, ohne dass man sich über die Sauberkeit des Wassers groß Gedanken machen müsste.
Der mitgelieferte Filter soll nach Angaben des Herstellers Kolibakterien, Parasiten (Giardia lamblia, Kryptosporidien) sowie Mikroplastik zu 99,999999 % zurückhalten, während das Wasser aus dem lotrecht aufgehängten Beutel rinnt. Am 120 cm langen Schlauch, der angesteckt wird, öffnet oder schließt ein einfacher, aber wirksamer Klemmverschluss.
Passt auch auf gängige Wasserflaschen
Unser laienhafter Test des LifeStraw Peak Series Gravity Filter (Listenpreis: 80 Euro) an einem fließenden Gewässer in Niederösterreich ergab ein augenscheinlich sauberes, gut schmeckendes Wasser. Das in den USA entwickelte System ist schlau und praxisgerecht konstruiert: Der Filter kann auch an jede gängige Wasserflasche aus dem Supermarkt geschraubt werden, sinnvoll wohl nur dann, wenn diese nicht mehr originalbefüllt ist, sondern mit Wasser in freier Wildbahn.
Lifestraw verspricht, für jedes verkaufte Produkt einem Kind in Not die Wasserversorgung für ein Jahr zu sichern.
Compliance-Hinweis
Ein Testexemplar wurde uns zur Verfügung gestellt.