In einer November-Episode ließen die Macher der Zeichentrickserie den beliebten Hund Brian sterben. Am gestrigen Sonntag folgte die Auferstehung.
"Habt ihr wirklich geglaubt, wir würden Brian umbringen? Jesus, wir sind doch nicht auf Drogen", twitterte "Family Guy"-Macher Seth MacFarlane. Fans der Zeichentrickserie hatten nach dem Serientod der Hauptfigur Brian auf sozialen Netzwerken ihren Unmut geäußert. Seit dem gestrigen Sonntag ist die Animationswelt wieder in Ordnung.
Achtung, an dieser Stelle folgt ein Spoiler:
In der Weihnachtsepisode, die am 15. Dezember in den USA ausgestrahlt wurde, ließen die Macher der Serie den Hund Brian wieder auferstehen. Mithilfe einer Zeitmaschine wird der Vierbeiner gerettet. Eigentlich war er zwei Folgen zuvor von einem Auto überfahren und tödlich verletzt worden.
MacFarlane, der auch den Kinofilm "Ted" inszenierte, bedankte sich bei den Fans, die zuvor gegen den Fernsehtod Brians vehement protestierten: "Danke, dass ihr unseren Hund so gerne habt. Er ist sehr dankbar dafür", schrieb der 40-Jährige.
(APA)