Am Samstag hat sich die SPÖ in Linz einen neuen Parteivorsitzenden erarbeitet. Ein Blick weiter zurück eröffnet vielleicht, was die Sozialdemokraten erwarten könnte.
Doskozils Quasi-Absage an eine Koalition mit der ÖVP muss man offenbar nicht so ernst nehmen. Ist das ein Zurückrudern, ein Klarstellen, ein Relativieren?
„Kurier“-Chefredakteurin Martina Salomon spricht im Interview über die Gefahr der Übermacht von ORF.at, interne Sparzwänge, linken Sexismus und die „vergiftete“ Twitterblase.
Beim heurigen LGT Medienpreis wurden sechs Journalisten des „Presse“-Economist in allen drei Kategorien ausgezeichnet. Die Verleihung fand am Mittwoch statt.
Dass Prominente die FPÖ auffordern, die Klage gegen das Satireportal zurückzuziehen, nennt die Partei eine „scheinheilige Aktion der linken Empörungsfanatiker". Für die „Tagespresse" geht es um bis zu 70.000 Euro.
Unternehmer Hans Peter Haselsteiner zeigte sich im österreichischen Comedy-TV gelassen und offen. Dirk Stermann und Christoph Grissemann konnten ihm trotzdem ein paar humorvolle Momente entlocken.
Das Satireportal hatte sich in Briefen an Gastronomen als FPÖ ausgegeben, nun klagt die Partei. Künstler erklären sich solidarisch mit der "Tagespresse", darunter auch Florian Scheuba, Josef Hader und Ursula Strauss.
Memes sind mehr als ein Sujet mit humoristischem Begleittext. In den vergangenen drei Jahrzehnten sind sie zu kulturellen Artefakten geworden: Sie bringen zum Lachen, sie hinterfragen, aber sie sind auch Mittel zur politischen Propaganda.
Kurbjuweit war zuletzt im Hauptstadt Büro des deutschen Nachrichtenmagazins tätig. Klusmann übernahm die Leitung des Anfang 2019 nach der Aufdeckung der Fälschungen von Claas Relotius.
Die Privatsender fürchten eine Bedrohung für ihren Fortbestand, die Verleger fordern eine stärkere Beschränkung für ORF.at. Die Datenschutzbehörde hat auch Bedenken.
"Ich bin Marxist", sagte Andreas Babler gestern auf Puls 24. Und wenig später in der "ZiB 2" auf die Frage, ob er Marxist sei: "Na, überhaupt ned." Man mag verwirrt sein. Rhetorischer Wunderwuzzi ist Babler jedenfalls nicht.
Um zu verdeutlichen, wie viel Text auf ORF.at zu lesen ist, ließen die Verleger alle Meldungen eines einzigen Tages als Zeitung drucken. Sie umfasst über 70 Seiten im Großformat.
Die Medienbehörde hat der Vereinigung der Ein-Personen-Unternehmen eine Sendelizenz erteilt. Sendungen sollen dort teils auch auf Slowenisch, Kroatisch, Bosnisch, Serbisch und Türkisch ausgestrahlt werden.
Andreas Babler habe nun die Möglichkeit, Hans Peter Doskozil zu unterstützen, argumentiert dessen Vertrauter. Denn man brauche "keine weitere Personaldebatte“. Schon mal gehört?
Das Satireportal hatte Briefe an Gastronomen ausgeschickt, in denen sie sich als FPÖ ausgab und etwa die Einführung von "Gabalier-Fleischlaberl" vorschlug. Gegen diese Aktion gehen die Freiheitlichen nun gerichtlich vor. Es geht um 47.500 Euro.
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