Serien: Meine Top fünf 2013

Eine subjektive Bestenliste.

Vorweg: Ich habe nicht alle der hochgelobten Neustarts gesehen, mir fehlt beispielsweise "Top of the Lake" und "Orange is the New Black" und ich gebe tendenziell Krimidramen gegenüber Politthrillern den Vorzug.

Hier also meine subjektive Bestenliste fremdsprachiger Serien ("Janus" haben wir schon gelobt und "Unsere Mütter, unsere Väter" überzeugt mich nicht):

5. "Girls"
Nicht ganz so gut wie die erste Staffel, ist "Girls" auch in der zweiten Staffel immer noch eine singuläre Erscheinung, weil sich in keiner anderen Serie die Figuren so (teilweise unangenehm) direkt und ungefiltert zeigen. In Erinnerung bleibt etwa dieses Wattestäbchen ...

4. "Game of Thrones"
Mehr als die Verfilmung von George R.R. Martins Reihe: "Game of Thrones" baut die Vorlage aus und um - und erzählt so auch den Lesern neue Geschichten.

3. "Masters of Sex"
Sehr clever gemacht. Angenehm, wieder einmal eine Serie zu sehen, in der nicht gemordet und trotzdem Spannung erzeugt wird.

2. "Les Revenants"
"Twin Peaks" mit lebendigen Untoten made in France. Ein kühler Atemzug, den man im Nacken spürt und der einen bis in die Träume verfolgt.

1. "Breaking Bad"
Einer großartigen Serie einen würdigen Abschluss zu geben - das kann nicht überbewertet werden. Konstant hohes Niveau von der ersten bis zur letzten Einstellung.

Wie sehen eure Top fünf aus, liebe Leser?

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