Riot Rose

Rätselraten um Rihannas zweites Baby

Die noch schnwangere Rihanna und ihr Partner ASAP Rocky auf der Met Gala dieses Jahres.
Die noch schnwangere Rihanna und ihr Partner ASAP Rocky auf der Met Gala dieses Jahres.Imago / Andrea Renault
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Auf Instagram sind erste Fotos von Rihannas zweitem Baby aufgetaucht. Eine Fanpage des Popstars hat sie dort veröffentlicht.

Im Netz kursieren erste Fotos von Rihannas und ASAP Rockys zweitem Baby. Medien berichten über ein Söhnchen namens Riot Rose, beziehen sich dabei auf ein von der Sängerin veröffentlichte Fotos. Auf Rihannas verifizierter Instagram-Seite, @badgalriri, gibt es allerdings (noch) nicht viel zu sehen, abseits einer Menge Kampagnenfotos zur neuen Kooperation von ihrer eigenen Marke Fenty und dem Sportartikelhersteller Puma. Die frischen Baby-Fotos vom augenscheinlichen Familienshooting dürfte zunächst das „People“-Magazin erworben haben, ein Fan-Account der Sängern, @rihannaofficiall, hat die Fotos via Instagram veröffentlicht.

So schreibt also ein wohl treuer Fan Rihannas am Dienstag (Ortszeit) unter die neuen Baby-Bilder: „Willkommen in der Welt Riot Rose“. Zu sehen ist das Neugeborene in rosafarbenen Strampler zusammen mit seinen Eltern. In der Kommentarspalte diskutiert man mittlerweile das Geschlecht des Babys. Es trage schließlich einen rosafarbenen Strampler, auf anderen Fotos ein ebenso farbiges Stirnband. Und überhaupt sei Riot Rose ein Mädchenname. Tatsächlich ist der Name geschlechtsneutral, dasselbe gilt für die Farbe Rosa.

Bub oder Mädchen?

Wieso das „People“-Magazin wissen möchte, dass es sich um einen Buben handelt, war zunächst nicht ersichtlich. Quellen dürften gegenüber dem Portal lediglich die Geburt des zweiten Babys bestätigt haben, die Eltern selbst seien für eine Stellungnahme nicht zu erreichen gewesen, heißt es. Ihre zweite Schwangerschaft verkündete Rihanna während ihres Auftritts beim Super Bowl im Februar. Ob Sohn RZA, geboren im Mai 2022, tatsächlich ein Brüderchen bekommen hat, wird sich erst zeigen. Ein Geschwisterchen hat er allemal bekommen. (red.)

>> Zum „People“-Artikel

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