Kritik Konzerthaus

Mahlers Vierte glitzerte hier nur an der Oberfläche

Das Bayerische Staatsorchester mit Vladimir Jurowski, Yefim Bronfman und Elsa Dreisig im Wiener Konzerthaus. Ein insgesamt enttäuschendes Gastspiel.

Bis 1523 lässt sich die Geschichte des Bayerischen Staatsorchesters zurückverfolgen. Denn seinen Ursprung hat es in der Münchner Hofkapelle. Grund genug, dieses 500-jährige Jubiläum mit einer durch zahlreiche europäische Zentren führenden Tournee zu feiern. Sie führte die bayerischen Musiker unter ihrem seit 2021 amtierenden Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski auch nach Wien, mit Wagners „Tristan“-Vorspiel als Auftakt.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.