Starregisseur Wes Anderson ist derzeit produktiv wie nie. Im „Presse“-Gespräch verrät er, wie Stefan Zweig seine Vorliebe für verschachtelte Geschichten inspiriert hat – und warum sein nächster Film ganz anders werden soll.
Gerade erst lief mit „Asteroid City“ ein Film des US-Regisseurs Wes Anderson in den Kinos, gleich folgt der nächste Streich: Der 40-Minüter „The Wonderful Story of Henry Sugar“ – nach „Der fantastische Mr. Fox“ Andersons zweite Roald-Dahl-Adaption – ist ab 27. September bei Netflix verfügbar. In den nächsten Wochen folgen drei weitere Dahl-Verfilmungen. „Henry Sugar“ – mit Benedict Cumberbatch, Dev Patel und Ben Kingsley in den Hauptrollen – wurde beim Filmfest Venedig präsentiert, wo wir Anderson zum Interview trafen.