Hobbysport

Tennis für (Wieder-)Einsteigerinnen

Amelie und Antonia Barboric beim Training mit Maximilian Habermüller.
Amelie und Antonia Barboric beim Training mit Maximilian Habermüller.Clemens Fabry
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Auch nach längerer Pause gilt: Der kleine gelbe Ball muss richtig getroffen werden, denn Tennis erfordert in erster Linie eine gute Technik. Aber Spaß macht dieser Sport wieder ganz schnell.

Mit Tennis ist das ja so eine Sache: Es sieht sehr leicht aus bei Leuten, die es gut können. Versucht man es neu oder nach längerer Pause wieder, ist es ungleich komplizierter. Hat man Tennis in der Kindheit oder Jugend gelernt, weiß man als Erwachsener zwar noch ziemlich genau, was zu tun ist, aber von der Vorstellung im Kopf bis zur korrekten Ausführung ist es dann doch ein etwas steiniger Weg – oder eine Frage des beharrlichen Trainings.

Hat einen die Lust aufs Tennisspielen also gepackt, steht man im kleinen Feld auf dem rot gesandeten Platz mit dem Schläger in der Hand und versucht den perfekt zugespielten Ball des Trainers erst einmal zu erwischen – denn von gutem Retournieren ist noch lange keine Rede. Zwar kommt man langsam wieder in eine gewisse Routine, wie man den Schläger richtig hält und führt, um den Ball genau in der Mitte und nicht mit dem Rahmen zu treffen, aber bis der Ball auch noch das Hindernis namens Netz überwunden hat, dauert es seine Zeit. Das ging doch früher so viel besser und hatte einen satten Klang!

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