Popgeschichte

Die Jugendsünden der Bee Gees

Sich stylish anzuziehen war nicht die Stärke des Bee-Gees-Brüdertrios.
Sich stylish anzuziehen war nicht die Stärke des Bee-Gees-Brüdertrios.Michael Ochs Archives/Getty Images
  • Drucken

Ihr Harmoniegesang ist berühmt, ihre Flegeljahre weniger: Ein Buch des Musikers Bob Stanley würdigt den wechselhaften Werdegang der legendären Band.

Die Bee Gees galten immer als Weich­eier. Wirklich hip waren sie nie, obwohl sie in ihrer wechselhaften Karriere mehr als 220 Millionen Platten verkauft haben: Da war eine „Otherness“, eine eigentümliche Andersartigkeit, wie sonst nur bei Kultgruppen wie The Zombies. Und so definiert sie der britische Autor Bob Stanley, selbst erfolgreicher Musiker mit seiner Band Saint Etienne, in seinem Buch „Bee Gees – Children of the World“ (Nine Eight Books) als „misfit pop group“, d. h. Pop-Außenseiter.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.