Ihr Harmoniegesang ist berühmt, ihre Flegeljahre weniger: Ein Buch des Musikers Bob Stanley würdigt den wechselhaften Werdegang der legendären Band.
Die Bee Gees galten immer als Weicheier. Wirklich hip waren sie nie, obwohl sie in ihrer wechselhaften Karriere mehr als 220 Millionen Platten verkauft haben: Da war eine „Otherness“, eine eigentümliche Andersartigkeit, wie sonst nur bei Kultgruppen wie The Zombies. Und so definiert sie der britische Autor Bob Stanley, selbst erfolgreicher Musiker mit seiner Band Saint Etienne, in seinem Buch „Bee Gees – Children of the World“ (Nine Eight Books) als „misfit pop group“, d. h. Pop-Außenseiter.