Der britische Electroact sorgte auch ohne Keith Flint für druckvollen Sound. Außerdem Tenacious D, Yungblud, Sum 41, Thundermother, Bob Vylan und Funeral For A Friend.
Am ersten schlammigen Abend standen einander beim Nova Rock Festival hedonistischer Hip-Hop, kapitalismuskritischer Ska-Punk und schwere Metalsounds von Slipknot und Disturbed gegenüber.
Zu einer Art Botschafter von Puerto Rico lässt sich Megastar Bad Bunny hochstilisieren. Dabei wächst die Politik dem Popstar schon einmal über den Kopf.
Die britische Rockband Muse gastierte am Samstag im Stadion Wiener Neustadt. Sie pendelte vif zwischen apokalyptischer Düsternis und glückseliger Pop-Transzendenz.
Dom Dolla ist australischer DJ und Musikproduzent. Die portugiesisch-kanadische Sängerin Nelly Furtado wurde 2001 mit „I'm Like a Bird“ bekannt und hatte eine fünfjährige Pause eingelegt.
Der Pink-Floyd-Mitbegründer trug bei einem Konzert in Berlin einen Mantel, der an eine SS-Uniform erinnert. Das ist allerdings seine Rolle bei „In The Flesh“ aus dem Album „The Wall“.
Auch heuer landete Deutschland beim Eurovision Song Contest wieder auf dem letzten Platz. Wie so oft. Wie könnte man erfolgreicher werden? Die schwedische Siegerin Loreen hätte da eine Idee.
Die Stadt hatte vorab Möglichkeiten erwogen, das Konzert des 79-Jährigen zu verbieten. Der Grund: Waters wird für seine Nähe zur BDS-Kampagne kritisiert.
„Ich bin fett, ich bin enorm“, singt Leni Ulrich. Ihre Band Bipolar Feminin entdeckt die Unversöhnlichkeit im Indiepop neu. Ein Gespräch über Ebensee, Selbstausbeutung und Zorn.
Die Britpop-Band Blur wagt das Comeback: Mehrere Monate lang gehen Damon Albarn und Graham Coxon auf Tournee, auch eine erste Single zum neuen Blur-Album gibt es bereits.
Mit 59 Jahren starb Andy Rourke an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Nach der Auflösung der Smiths war er etwa mit The Pretenders und Sinead O'Connor aufgetreten.
Am Donnerstag will Bruce Springsteen in Ferrara auftreten, 50.00 Menschen sollen kommen. Die Region Emilia-Romagna äußerte sich in einem Schreiben dazu.
Zuletzt hatten mehrere Musiker Künstliche Intelligenz für ihre Songs genutzt. "Bei Liedern, die Emotionen ausdrücken, glaube ich nicht, dass mich das berühren wird“, sagt der 71-Jährige.
Die kanadische Jazzpianistin kann meisterhaft mit Stimme und Klavier konträre Stimmungen verbinden: Mit solchen künstlerischen Doppelstrategien faszinierte sie nun gleich zwei Mal in Wien.
Von Adeles „Easy On Me“ über die Raver-Hymne „Flying Free“ bis zu „The Winner Takes It All“ von ABBA: Kritiker zeigen Ähnlichkeiten von Loreens „Tattoo“ mit anderen Songs auf.
Mit Gegenwind kann der deutsche Künstler Danger Dan umgehen, wenn er aus der richtigen Richtung kommt. Im Juni eröffnet er das Lido Sound Festival in Linz.
Bibiza, Rap-Shootingstar aus Wien, im Gespräch mit der „Presse“ über seine Angst vor schönen Frauen und sein offizielles Debütalbum „Wiener Schickeria“.
FM4 holte für den Eurovision Song Contest 2023 Jan Böhmermann und Olli Schulz an Bord. Vom ORF distanzierte man sich gleich zu Beginn. Ein unterhaltsamer Abend.
Die Schwedin Loreen siegte beim Song Contest – zum zweiten Mal. Die österreichischen Teilnehmerinnen Teya & Salena kamen nicht in die Top Ten. Russland bombardierte kurz vor dem Auftritt der ukrainischen Teilnehmer deren Heimatstadt.
Danielle Ponder, geboren in Rochester als sechstes von sieben Kindern eines Pastors, war Juristin, bevor sie sich für die Musik entschied. 2022 erschien ihr Debütalbum.
Nein, nicht schon wieder „Waterloo“: Diese neun Hits hat der Song Contest seit 2000 hervorgebracht. Auf Spotify, Youtube und TikTok verzeichnen sie Aufrufe in dreistelliger Millionenhöhe.
Der Song Contest will unpolitisch sein, steht im Zeichen des Krieges - mit der Ukraine als eigentlichen Gastgeber. Österreich kann auf einen Spitzenplatz hoffen, dank Teya und Salena. Im Duell um den Sieg Schweden gegen Finnland gibt es Raum für eine Überraschung.
Bassist Kieren Webster und Sänger Kyle Falconer gerieten bei einem Konzert in Manchester aneinander. Beim Streit soll es darum gegangen sein, wer welches Lied singt.
Der ukrainische Präsident wollte sich per Videobotschaft an das Millionenpublikum richten. Der Veranstalter kann eine Ansprache „bedauerlicherweise“ aber nicht akzeptieren.
Der zweite Halbfinaltag des Song Contests nahm nur langsam Fahrt auf. Dänemark kämpfte mit den Tönen und wurde bestraft. Belohnt wurde Gruppen-Power: Zwei Bands und eine Familientruppe ziehen - teils überraschend - ins Finale ein.
Teya & Salena dürften mit ihrem "Who the hell is Edgar?" ins Finale des Eurovision Song Contests einziehen. Auf Youtube wurde der Song bereits drei Millionen Mal gestreamt.
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.