Dominic Thiem tritt auf der Stelle. Nach der Leistung gegen Stefanos Tsitsipas in Wien will man das gar nicht so recht verstehen.
Dominic Thiem saß in den Katakomben der Wiener Stadthalle und analysierte das 6:7, 4:6 gegen Stefanos Tsitsipas. Der 30-Jährige sprach von einer „echt guten Partie“, von „Kleinigkeiten“, die über Sieg und Niederlage entschieden hätten. „Die Schläge waren gut, die Beinarbeit war gut. Das war zwei Stunden echt gutes Tennis.“ Und dennoch, Thiem hat ein Erstrundenspiel verloren. Wieder einmal.