Robert-Galbraith-Krimi

Cormoran Strike und die Sekte des Bösen

Robert Galbraith ist das Pseudonym von „Harry Potter“-Schöpferin J. K. Rowling.
Robert Galbraith ist das Pseudonym von „Harry Potter“-Schöpferin J. K. Rowling.Debra Hurford Brown
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Privatdetektiv Cormoran Strike und Partnerin Robin Ellacott bekommen es in ihrem siebenten Fall mit einer „Kirche“ zu tun, die vor nichts zurückschreckt: 1300 Spannungsseiten für düstere Tage.

Die Detektivagentur Strike & Ellacott in der Londoner Denmark Street kann sich nicht über einen Mangel an Aufträgen beklagen, ihre Warteliste ist lang. Als allerdings Sir Colin Edensor sie um Hilfe bittet, sagen der charismatische Ermittler Cormoran Strike und seine patente Partnerin Robin Ellacott sofort zu. 

Edensors Sohn Will geriet vor einigen Jahren in die Fänge der UHC-Kirche und brach bald darauf den Kontakt zu seiner Familie ab. Will ist autistisch veranlagt, für ihn ist das Böse „eine gesichtslose, weltumspannende Macht, die es zu bekämpfen gilt. Aber das Böse, das ihm ganz nahe ist, sieht er nicht“, wie sein Vater den Detektiven erklärt. Sir Colin wollte der Sekte deshalb mithilfe des ehemaligen Mitglieds Kevin Pirbright zu Leibe rücken, der allerdings erschossen wurde. Nun tritt Robin der UHC als verdeckte Ermittlerin bei, ohne zu ahnen, wie weit die Sekte bereit ist zu gehen, um sich zu verteidigen.

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