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Challenge Disc 2.0: Balancieren bis zum Highscore

Ein Balanceakt.
Ein Balanceakt. Privat
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Ein guter Gleichgewichtssinn ist noch sehr viel wichtiger, als man glauben mag. Gezieltes Training hilft, ihn zu stärken.

Seltener verletzen, eine bessere räumliche Orientierung, präzise Feinmotorik: Ein gut ausgeprägter Gleichgewichtssinn macht einem das Leben sehr viel leichter. Aber wie trainieren wir ihn? Nun, zunächst finden wir heraus, wie es um diesen Sinn bestellt ist. Das geht ganz ohne Geräte und Fitnesscenter. Wer schon beim Einbeinstand während des Zähneputzens im Badezimmer ins Wanken gerät, der sollte nachhelfen.

Verletzungen, etwa am Knie, haben häufig einen schlechteren Gleichgewichtssinn zur Folge. Der Körper versucht bei jedem Schritt Dysbalancen auszugleichen, gezieltes Training kann dabei helfen. Die Challenge Disc 2.0 von MFT (€ 229) verfolgt einen klugen, weil spielerischen Ansatz. Einmal via Bluetooth mit Handy oder Tablet (noch besser) verknüpft, kann es losgehen.

Slalom auf einem Bein

Auf beiden Beinen oder nur auf dem rechten oder linken Bein stehend: In fünf Schwierigkeitsstufen werden unterschiedlichste Übungen durchgeführt und Normwerte zur richtigen Selbsteinschätzung mitgeliefert. Der Balance-Sensor überträgt jede noch so kleine Bewegungen auf dem Brett simultan auf den Bildschirm des Endgeräts und kontrolliert so die Balancefähigkeit.

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Während viele Boards oder Kissen zum Balancetraining früher oder später in der Ecke verstauben, animiert die Challenge-Disc 2.0 geschickt zum Weitermachen. Schließlich macht es Spaß, sich als Skifahrer durch die Torstangen zu manövrieren, indem man das Gewicht möglichst präzise verlagert. Jedes Training, das für gewöhnlich zwischen zehn und 30 Minuten dauert, wird in der App aufgezeichnet. Ist am Ende der Highscore nicht geknackt, ist die Motivation am Folgetag nur umso höher.

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