Regen und Schnee

Wechselhaftes Wetter in kommenden Tagen

Am Freitag treffen die nächsten Störungszonen in rascher Folge in Österreich ein
Am Freitag treffen die nächsten Störungszonen in rascher Folge in Österreich einIMAGO/imageBROKER/Guenther Schwermer
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Die Frühtemperaturen liegen zwischen null und zehn Grad, die Höchstwerte bei zehn bis 16 Grad. Gegen Ende der Woche wird es wieder regnerisch.

Das Wetter in der kommenden Woche wird wechselhaft mit immer wieder Regen und auch Schnee bis auf 1.200 Meter herab. Die höchsten Temperaturen gibt es noch am Montag mit bis zu 16 Grad, am Freitag werden höchstens elf Grad erwartet, prognostizierte Geosphere Austria am Sonntag.

Am Montag setzt sich mit leichtem Zwischenhocheinfluss tagsüber sonniges und niederschlagsfreies Wetter durch. In südlichen Beckenlagen können sich Nebel- und Hochnebelfelder etwas länger halten. Im Laufe des Nachmittages nimmt von Westen her die Bewölkung neuerlich zu, am Abend beginnt es in Vorarlberg und dem Tiroler Oberland leicht zu regnen. Der Wind bläst im Norden noch mäßig aus West. Die Frühtemperaturen liegen zwischen null und zehn Grad, die Höchstwerte bei zehn bis 16 Grad.

Schneefallgrenzen rund 1500 Meter

Am Dienstag liegt der Ostalpenraum in einer südwestlichen Strömung. Tagsüber gibt es trotz sonniger Phasen vielerorts Haufenwolkenbildung mit Neigung zu kurzen Regenschauern. Die Schneefallgrenzen bewegen sich zwischen rund 1.500 und 1.900 Meter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Süd. Nach null bis sieben Grad zu Tagesbeginn kletter das Thermometer auf acht bis 15 Grad, mit den höchsten Werten im Südosten.

Am Mittwoch halten sich zunächst inneralpin und in südlichen Beckenlagen einige Nebel- und Hochnebelfelder, abseits davon ist es recht sonnig. Im Tagesverlauf tauchen dann aber vorübergehend ein paar Wolkenfelder und Quellwolken auf und besonders im Bergland sowie generell im Süden steigt die Schauergefahr über Mittag und am Nachmittag leicht an. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1.200 bis 1.500 Meter Seehöhe. Frostige minus zwei bis plus 5 Grad hat es in der Früh, später sind sechs bis 13 Grad möglich.

Leichter Föhn ab Donnerstag

Am Donnerstag ziehen Wolkenfelder einer Warmfront von Westen her durch und die Sonne scheint nur zeitweise. In den südlichen Beckenlagen liegen zunächst auch einige hartnäckige Nebelfelder. Regen fällt tagsüber kaum, erst abends und in der Nacht greift die nächste Störungszone von Südwesten her über. Entlang der Alpennordseite wird es leicht föhnig. Die Tiefstwerte liegen bei minus vier bis plus vier Grad, die Höchsttemperaturen erreichen acht bis 14 Grad.

Am Freitag treffen Störungszonen in rascher Folge in Österreich ein und insgesamt überwiegen in vielen Regionen die Wolken und zeitweise regnet es. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.200 und 1.800 Meter Seehöhe, von Nord nach Süd. Nur vorübergehend gibt es an der Alpennordseite und im Norden ein paar sonnige Abschnitte. Ein bis sieben Grad sind es zu Tagesbeginn, und aus jetziger Sicht der Meteorologinnen und Meteorologen nur sechs bis elf Grad im weiteren Verlauf. (APA)

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