Jugend

Was Jugendliche wollen: Mehr Skifahren - aber weniger Halligalli

Sonnige Zukunft für das Skifahren trotz Klimawandel, Teuerung?
Sonnige Zukunft für das Skifahren trotz Klimawandel, Teuerung? Stefan Eisend
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Die unter 30-Jährigen fahren gerne mit den Eltern auf Winterurlaub. Die Klimaproblematik tangiert jüngere Skisportler bei ihrem Hobby kaum. Sagt eine neue Studie.

Der erste Schnee blitzt in den heimischen Wintersportgebieten verlockend von den Bergen. Trotzdem blicken Ski- und Seilbahnwirtschaft nicht ganz ohne Sorgen in die Zukunft. Da sind die steigenden Kosten, die so manchen Winterurlauber bei Ausrüstung, Liftkarten und Nächtigungen zögern lassen. Und da ist der Klimawandel.

Der hat das Skifahren auf beschneiten Pisten ganz generell gesellschaftlich problematisiert. Warum soll man Kindern und Jugendlichen angesichts dieser Rahmenbedingungen überhaupt noch das Skifahren schmackhaft machen? Diese Frage treibt auch das Netzwerk Winter um – eine Plattform, auf der Seilbahnen, Skiindustrie, Skilehrerverband und Touristiker sich inhaltlich austauschen und ihre Interessen vertreten.

Lust am Skilauf

Die gute Nachricht für die Veranstalter: Das Skifahren steht bei den jungen Österreichern nach wie vor hoch im Kurs. Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier ist im Auftrag der Seilbahnen und des Netzwerks Winter der Frage nachgegangen, wie man die Jugend für den Wintersport gewinnen kann.

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