Es wird festlich - und elegante Zeitmesser am Handgelenk sind gefragter denn je. Sechs aktuelle Beispiele.
Junghans „Max Bill Automatic Bauhaus“. Schwarzes aus dem Schwarzwald: Die Uhrenmarke aus Schramberg hat ihrem Klassiker einen All-Black-Look verpasst. Einzig die roten Zeiger setzen einen dezenten Akzent. Ihre Farbe soll an die rote Tür des Bauhausgebäudes erinnern, die Max Bill bei seinem ersten Besuch in Dessau sofort ins Auge fiel. Das Gebäude ist auch auf der Rückseite abgebildet. Durch ihre Fenster kann man sogar ein wenig auf das Uhrwerk blicken. Hersteller
Rolex „Perpetual 1908“. Auf der Uhrenmesse Watches & Wonders überraschte Rolex mit einer völlig neuen Modelllinie: die „Perpetual 1908“, eine Automatikuhr, die mit ihrem Namen und ihrem Design vergangene Zeiten wiederaufleben lässt. Dementsprechend klassisch ist das 39 Millimeter große Gelb- oder Weißgoldmodell (Bild) gestaltet. Es besitzt eine kleine Sekunde, eine historische Zeigerform und ein elegantes Alligatorlederband mit Doppelfaltschließe. Claude Bossel
Glashütte Original„Senator Excellence Panoramadatum Mondphase“. Die sächsische Uhrenmanufaktur hat im Oktober ihre „Senator Excellence“-Linie erweitert, unter anderem um eine 40 mm-Edelstahlvariante mit Panoramadatum und Mondphase - zwei für Glashütte Original typische Komplikationen. Herzstück ist das Manufakturkaliber 36-24, zu dessen Vorzügen der Einsatz einer präzise schwingenden Siliziumspirale sowie eine imposante Laufleistung von 100 Stunden gehören. Hersteller
Vacheron Constantin „Traditionnelle Tourbillon“. Den Trend zu Uhren mit grünen Zifferblättern greift dieser mit Genfer Punze zertifizierter Zeitmesser aus Platin auf. Das extraflache Automatikkaliber 2160/1 besteht aus 188 Einzelteilen und ist mit 2,5 Hertz getaktet, das entspricht 18.000 Halbschwingungen in der Stunde. Durch dieses relativ langsame Tempo, das typisch für alte Taschenuhren ist, kann die Mechanik des Tourbillons gut beobachtet werden. Hersteller
