Die deutsche Autorin Zoë Beck blickt in ihren Kriminalromanen in die nahe Zukunft. In „Memoria“ widmet sie sich dem Vergessen und Erinnern.
Im Podcast „Die Boss. Macht ist weiblich“ des Nachrichtenmagazins „Stern“ erzählte Krimiautorin Zoë Beck im August, dass aus ihr auch eine hervorragende Pianistin hätte werden können. Sie habe bereits im Alter von drei Jahren mit dem Klavierspielen begonnen und auch mehrere Auszeichnungen gewonnen. Damals war ihr neuester Roman „Memoria“ noch nicht erschienen. Warum das interessant ist? Dessen Hauptfigur Harriet hat einen ähnlichen Lebenslauf vorzuweisen.