Erdrutsch

Mindestens 20 Tote durch Erdrutsche im Norden von Tansania

300 Kilometer von der Hauptstadt Dodoma entfernt, kam es zu heftigen Regenfällen. 20 Menschen sind gestorben, mehr als 70 wurden verletzt.

Im Norden Tansanias sind nach starken Regenfällen mindestens 20 Menschen durch Erdrutsche getötet worden. Mindestens 70 weitere Menschen seien verletzt worden, teilten die Behörden am Sonntag mit. Die Stadt Katesh etwa 300 Kilometer nördlich der Hauptstadt Dodoma war am Samstag von heftigen Regenfällen getroffen worden. Die tansanische Präsidentin Samia Suluhu Hassan ordnete die Entsendung von Hilfsgütern zur Unterstützung der Betroffenen an.

Nach einer beispiellosen Dürre wird Ostafrika seit Wochen von sintflutartigen Regenfällen und Überschwemmungen im Zusammenhang mit dem Wetterphänomen El Niño heimgesucht. (APA/DPA)

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