Weihnachts-Quadrille

Pferdeballett der besonderen Art

Die Formation „Tannenbaum“ mit den Pferden in den tragenden Rollen: Frodo, Jack, Josien, Rewir, Deseado und Sahira (v.l.n.r.).
Die Formation „Tannenbaum“ mit den Pferden in den tragenden Rollen: Frodo, Jack, Josien, Rewir, Deseado und Sahira (v.l.n.r.).Clemens Fabry
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Weihnachten naht, auch im Pferdestall. Für unsere Adventfeier studieren wir eine Reitquadrille ein – das stärkt das Gemeinschaftsgefühl von Mensch und Tier, bringt Abwechslung und macht Spaß.

Sechs Pferde bewegen sich in unterschiedlichen Gangarten unter ihren Reitern kreuz und quer durch die Reithalle, ein vermeintlicher „Sauhaufen“ offenbart sich dem unbedarften Zuseher. Auf einmal erschallt streng der Ruf „Aufstellung, bitte!“, Musik setzt ein, und das Chaos hat ein Ende: Pferd reiht sich hinter Pferd, eine klare Ordnung wird deutlich, ebenso wie eine einstudierte Darbietung: Die Pferde marschieren paarweise los, teilen sich in zwei Gruppen, gehen wieder aufeinander zu, durchkreuzen einander – all das umrahmt von passender Musik.

Wir stecken mitten in den Proben zur Weihnachtsfeier im Stall: Eine Gruppe motivierter Reiter hat sich zusammengefunden, eine Quadrille – eine Reitformation – auf die (Pferde-)Beine zu stellen. Die Spanne der Teilnehmer reicht von Jung bis Alt bei Pferd und Reiter, das Können ist unterschiedlich, die Reitvorlieben sind es ebenso – eines aber eint uns alle: die Motivation.

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