Flüchtlinge

Was die dritthöchsten Asylzahlen in der Geschichte bedeuten

Grenzkontrollen zur Slowakei aufgrund hoher Asylzahlen.
Grenzkontrollen zur Slowakei aufgrund hoher Asylzahlen. APA/Hans Klaus Techt
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Heuer gibt es die drittmeisten Asylanträge in der Geschichte. Doch viele bleiben gar nicht in Österreich.

Wien. Das Innenministerium hat am Sonntag die Asylzahlen für November veröffentlicht – womit sich der Trend für das Gesamtjahr schon recht deutlich abzeichnet: 2023 wird das Jahr mit den drittmeisten Asylanträgen in der Geschichte sein. Mehr gab es lediglich im Vorjahr, als mit 112.272 Anträgen ein Rekordwert erreicht wurde, und im Jahr 2015, als im Zuge des Krieges in Syrien eine Wanderungsbewegung Richtung Europa in Gang kam. Damals gab es 88.340 Asylanträge.

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