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Die Aktie von Siemens Energy war 2023 ein Trauerspiel - nun könnte sie nach oben drehen

Ein Produkt von Siemens Energy in einer Ausstellung in China.
Ein Produkt von Siemens Energy in einer Ausstellung in China.Imago/Jin Liangkuai
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Die Windkrafttochter Gamesa belastet den Energiekonzern zwar weiter, aber die Aktie konnte das Tief überwinden. Wozu raten die Experten jetzt?

Wien. Erneuerbare Energien – nicht nur die EU sieht dies in ihrem Green Deal als Schlüssel zu einer karbonfreien Zukunft. Der deutsche Technologieriese Siemens hat schon 2020 mit der Verselbstständigung der Energiesparte, Siemens Energy, auf grüne Technologien gesetzt. Aber just die Tochter von Siemens Energy, Gamesa, in der die Windkraft-Aktivitäten gebündelt sind, brachte die Mutter im Geschäftsjahr 2022/23 mit einem Verlust von 4,59 Milliarden Euro (nach minus 712 Millionen) an den Rand des Kollaps. Mit einem elf Milliarden Euro schweren Bankenpaket, wovon der deutsche Staat 7,5 Milliarden absichert, wurde der Fortbestand gesichert.

Umso erfreulicher gestaltete sich für die leidgeprüften Aktionäre die letzte Jahreswoche:

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