„Stanley Cup“

Der plötzliche Hype um einen Isolierbecher

Der letzte Stanley Cup bei Target in West Hills
Der letzte Stanley Cup bei Target in West Hills Getty (Brian van der Brug)
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In den USA sind „Stanley Cups“ regelmäßig ausverkauft. 45 Dollar oder mehr kosten die großen, teuren Isolierbecher – aus denen meist auch nur Wasser getrunken wird.

Verstehen muss man es nicht, aber übersehen kann man es auch schwer. Aus einem Grund, den sich niemand so recht erklären kann, haben sich unzählige Menschen in den USA seit Beginn des Jahres auf die Jagd nach „Stanley Cups“ gemacht. Das sind sehr, sehr großzügig dimensionierte Isolierbecher in mehr als 20 Pastellfarben, deren schmaleres Unterteil in die Cupholder fast jedes Autos passt. Nachvollziehbar ist die Nachfrage zumindest insofern, als die großen US-Ketten die Zeit zwischen Neujahr und Valentinstag traditionell mit Trinkgefäßen überbrücken beziehungsweise ergänzen, da mehr zu trinken zu den häufigsten Neujahrsvorsätzen gehört.

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