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300 Millionen Euro verschoben: „Für Gläubiger und Manager der Signa ist dieses Geld weg“

Gegen die Signa und ihren Gründer Rene Benko gibt es schwere Vorwürfe. Noch bevor das Immobilienimperium in sich zusammengebrochen ist, sind mehr als 300 Millionen Euro an zwei Unternehmen überwiesen worden. Im Studio der „Presse“ ist dazu Madlen Stottmeyer.

»Rene Benko hat eine aktive Gesellschafterrolle gespielt, nämlich insofern, dass er in Entscheidungen sehr wohl eingegriffen hat.«

Hans Peter Haselsteiner

Unternehmer und Anteilseigner der Signa gegenüber der „ZIB 2“

»Zu verhindern, dass verschiedene Dinge gemacht wurden … das war der große Fehler und der ist schmerzhaft teuer.«

Hans Peter Haselsteiner

Unternehmer und Anteilseigner der Signa gegenüber der „ZIB 2“

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